Es ist nützlich, eine möglichst natürliche Struktur von Benutzergruppen zu schaffen. In einem Unternehmen könnte das z.B. bedeuten, die hierarchische oder organisatorische Struktur zu übernehmen. So würden Gruppen wie z.B. Buchhaltung, Konstruktion und Geschäftsführung leicht in Funktion und Absicht erkennbar.
Als letztes werden die eigentlichen Benutzerkonten angelegt.
Hier wird wieder zwischen globalen und lokalen Benutzern unterschieden, wobei global wieder domänenweit und lokal wieder rechnerspezifisch meint. Es gibt zwei vorkonfigurierte Benutzer, den Administrator, dessen Kennwort bei der Installation eingegeben werden muss und das Gastkonto. Nachdem die Gruppen feststehen, ist es ratsam, die Netzwerkressourcen und Verzeichnisse festzulegen, denen dann gleich die Gruppen zugeordnet werden können, welche Zugriff haben müssen.
Bei der Vergabe von Zugriffsberechtigungen gibt es zwei Ansätze:
NTFS bietet viele Sicherheitsattribute auf Dateiebene. Dazu gehören Berechtigungen, Überwachung und Besitz.
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